Gästebuch

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  • Der perspektivische Erzählstil gibt den Lesenden die Möglichkeit, die verschiedenen Protagonisten kennen zu lernen und über den Ausgang des Kriminalfalls zu spekulieren. Mit Hilfe der Montagetechnik und erlebter Rede wirkt der Text realistisch; die Lesenden wähnen sich inmitten des Geschehens. Die kuriose Idee, dass ein Verbrecher Klone von NS-Funktionären in Leihmüttern austragen lässt, weckt das Interesse und beflügelt die Fantasie. Mit vielen Dialogen illustriert Moser das Geschehen, was den Text lebendig macht und zu einem abwechslungs-reichen Lesefluss führt. Der Roman richtet sich an einen weiten Leserkreis, der sich für Kriminalgeschichten und Begebenheiten rund um das Dritte Reich interessiert.

    - “Die Klinik” Eingangslektorat 10.08.15
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